Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für viele Familien ein einschneidendes Erlebnis. Nach der ersten Freude, dass das Kind nun die Grundschule absolviert hat und an der „großen“ Schule ist, kommt allerdings schon nach kurzer Zeit – spätestens dann, wenn die ersten Klassenarbeiten anstehen, das böse Erwachen. Auch ich höre in letzter Zeit immer wieder sich besorgte Eltern darüber unterhalten, wie herausfordernd sie diesen Schritt empfinden. Das Tempo wird ruckartig rasanter, die Hausaufgaben nehmen Überhand und plötzlich steht auch eine Fremdsprache inklusive regelmäßiger Vokabeltests auf dem Lernplan. Nicht nur für die Kinder ist dieser Schubs ins kalte Becken herausfordernd, sondern auch für die Eltern, die dies beunruhigt vom Spielfeldrand beobachten. Erst gestern erzählte mir eine befreundete Mutter auf der Tribüne beim Sport, dass sie fast am Verzweifeln sei, weil sie sich bereits jetzt Sorgen um die schulischen Leistungen ihres Kindes mache. Dabei ist das Kind gerade einmal vier Wochen auf der neuen Schule.
Mit einem Kind bereits an der weiterführenden Schule kann ich dieses Empfinden bestätigen. Der Übergang und das Tempo mit dem neuen Lernstoff ist nicht vergleichbar mit dem der Grundschule, aber mit etwas Fleiß und Sorgfalt gut zu schaffen. Wir hatten bei beiden Kindern das große Privileg, dass sie durch wunderbare Lehrkräfte an der Grundschule meines Erachtens super auf die weiterführende Schule vorbereitet wurden. Sie haben alle Grundbasics mit den Kindern immer und immer wieder geübt und sie sogar auf die ersten Präsentationen mit selbst gestalteten Plakaten sowie das freie Sprechen vor der Klasse vorbereitet und das bereits ab der zweiten Klasse. Natürlich wurde auch hier gemotzt, weil die regelmäßigen Übungsdiktate und Mathetest genervt haben und die ein oder andere Träne vergossen, weil die Angst vor dem Aufsagen vor der Klasse so groß war. Jedoch hat uns, beziehungsweise dem großen Kind dies damals den Übergang enorm erleichtert, da alle Ängste verfolgen waren und gerade das Präsentieren mittlerweile normal war. Ich weiß aber auch, dass andere Kinder leider bei weitem nicht so gut vorbereitet waren und es ihnen dadurch auch schwer fiel.
Die erste schlechte Note in einer der ersten Klassenarbeiten auf der weiterführenden Schule kann für Eltern und Kinder ein echter Schock sein. Ängste beginnen sich breit zu machen: Ist mein Kind gut genug? Schafft es den Anschluss? Diese Fragen beschäftigen viele. Doch hier ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Realität ins rechte Licht zu rücken.
Das, was wir, was unsere Kinder jetzt brauchen, ist Zusammenhalt. Sowohl unter den Kindern als auch unter den Eltern. Die ersten Wochen und Monate sind entscheidend. Kinder brauchen jemanden, der sie motiviert und unterstützt. Jemanden, der ihnen hilft, den Anschluss zu finden. Denn der Lernstoff, den sie zu Beginn nicht verstehen oder verinnerlichen, kann oft zur Quelle von Zukunftsängsten werden – denn er bildet die Basis für das spätere Lernen beziehungsweise den darauf aufbauenden Lernstoff. Mein Tipp: Setze dich jeden Tag gemeinsam mit deinem Kind hin und spreche über die Schule und das bereits erlernte. Gibt es Fragen oder wurde etwas nicht verstanden? Sicher kannst du hier helfen oder dich gegebenenfalls selbst einlesen. Packe außerdem gemeinsam mit deinem Kind den Schulranzen, damit keine Materialien zu Hause vergessen werden. Beides gibt deinem Kind Sicherheit und ein gutes Gefühl.
Es ist oftmals auch die neue Umgebung, die neuen Mitschüler und Lehrer, das Bus- oder Bahnfahren – all diese Faktoren tragen zur Ablenkung bei und können die Kinder in der ersten Zeit aus dem Gleichgewicht bringen. Eine schlechte Note ist deshalb nicht der Weltuntergang und muss nicht immer am Lernstoff liegen sondern kann auch andere Gründe haben.Am Ball bleiben und nicht den Kopf in den Sand stecken – das ist die Devise! Es gibt genügend Gelegenheit, um den verpassten Stoff aufzuholen.
Ich möchte hier einen echten Gamechanger ins Spiel bringen: Sofatutor. Diese Lernplattform bietet eine wunderbare Möglichkeit, den gesamten Schulstoff von Klasse 1 bis 13 zu durchdringen und aufzuarbeiten. Das in werbefreier, kindgerechter und schöner Atmosphäre. Das Lernen hiermit macht sogar Spaß! Die Plattform ist auf die jeweiligen Lehrpläne abgestimmt, was sie besonders wertvoll macht. Wer jetzt anfängt und etwas Zeit investiert, findet schnell den Anschluss.
Einige weitere Vorzüge von Sofatutor und warum wir die Plattform so lieben:
Vielfältige Lernformate: Sofatutor bietet nicht nur Videos, sondern auch interaktive Übungen, die das Lernen abwechslungsreich und spannend gestalten.
Individuelle Taktung: Kinder können in ihrem eigenen Tempo lernen, was ihnen hilft, den Stoff besser zu verinnerlichen, ohne sich unter Druck gesetzt zu fühlen.
Zugänglichkeit: Die Plattform ist von überall und jederzeit zugänglich – ideal für die Nutzung unterwegs oder zu Hause.
Gezielte Vorbereitung: Sofatutor ist perfekt zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten oder um sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren, wie etwa das Vokabellernen.
In dieser Übergangsphase der Schule ist es entscheidend, dass wir als Eltern und Kinder zusammenhalten. Mit der richtigen Unterstützung kann dieser spannende, aber auch herausfordernde Abschnitt im Leben sich schnell wieder zum positiven ändern und richtig cool werden! Am besten startest du direkt heute schon gemeinsam mit deinem Kind und nehmt euch dem neuen Kapitel der weiterführenden Schule an. Ihr schafft das! 😉
Und nun habe ich eine kleine Überraschung: Denn Sofatutor hat mir einen Link zur Verfügung gestellt, mit dem meine Leser gemeinsam mit ihren Kindern die Lernplattform 30 Tage kostenlos ausprobieren können. Schau es dir einfach mal an! Erzähle gern auch anderen Eltern, die gerade ähnliche Gedanken haben davon.
Schreib mir doch gern mal in die Kommentare: Geht es dir aktuell auch so und findest du den Schulübergang herausfordernd? Was bedrückt dich dabei besonders? Ich freue mich auf dein Feedback.
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