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Unser Umstieg auf einen naturgetreuen Tannenbaum von Pure Living

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Das dritte Adventswochenende steht vor der Tür. Das Wochenende, an dem wir traditionell zum Tannenbaumschlagen zu einer nahegelegenen Plantage fahren, um für uns sowie unsere Nachbarn – ein älteres Ehepaar, den perfekten Weihnachtsbaum raus zu suchen. Nachdem wir die Bäume gefällt haben, wärmen wir uns anschließend in geselliger Runde bei einer Tasse Punsch und einer Bratwurst auf, führen nette Gespräche und fahren anschließend mit unseren Tannenbäumen nach Hause. Eine Tradition, die uns seit vielen Jahren begleitet und fest im Kalender notiert ist.

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Zeit zum Umdenken – warum wir uns für eine künstliche Nordmanntanne entschieden haben

In diesem Jahr werden wir zwar wieder zur Tannenbaumplantage fahren, jedoch werden wir dieses Mal nur einen Baum – den für unsere Nachbarn schlagen. Für uns ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir wegen der Nachhaltigkeit auf einen echten Tannenbaum verzichten möchten. Denn schaut man sich mal die Zahlen an, ist es erschreckend, dass jährlich 28 bis 30 Millionen Tannenbäume für das Weihnachtsfest verkauft und nach wenigen Tagen einfach entsorgt werden. Zwar ist mir bewusst, dass diese Bäume auf extra dafür vorgesehene Plantagen gepflanzt werden, jedoch könnten diese Felder langfristig gesehen auch landwirtschaftlich genutzt werden, da es bereits jetzt schon zu wenig bewirtbare Flächen gibt. Auch wenn unser Baum regional wächst und somit einen besseren CO2-Fußabdruck als die meisten anderen Bäume, die zu Weihnachten in den Häusern stehen hat, haben wir uns zum Umdenken entschieden.

Die naturgetreue Nordmanntanne von Pure Living

Auf dem Markt gibt einige künstliche Tannenbäume, die mir allesamt mit Abstand nicht gefallen haben. Mir war wichtig, dass wenn wir auf einen künstlichen Tannenbaum umsteigen, muss mich dieser im wahrsten Sinne des Wortes umhauen. Der Tannenbaum sollte eine bestimmte Größe haben und vor allem nicht künstlich aussehen. Man sollte in den Raum kommen und den Anschein haben, dass es sich um einen echten Tannenbaum handelt. Also gar nicht so einfach und nur schwer realisierbar. Dachte ich zumindest.

Denn durch einen kleinen Zufall entdeckte ich im Internet die naturgetreuen Nordmanntannen von Pure Living. Das Versprechen: Super einfacher Aufbau, mit edlem Holzfuß, extrem naturgetreu, kein Baumnadeln, sicher und stabil.

Um ehrlich zu sein, war ich auch hier noch skeptisch, denn ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass ein künstlicher Baum einen Echten ersetzen könnte, dass er diesen Hauch von Gemütlichkeit vermitteln könnte und mich schlichtweg einfach überzeugen würde. Da aber einer meiner Leitsätze ist: „Höre nicht auf andere, bilde dir deine eigene Meinung und dann kannst du urteilen“ habe ich den Versuch gewagt und mich einfach mal auf den künstlichen Tannenbaum eingelassen mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir ihn einfach zurück schicken, falls er uns nicht gefallen sollte.

Nach wenigen Tagen stand also der Paketbote mit dem Karton vor unserer Haustür. Da wir es kaum erwarten konnten öffneten wir dieses direkt und waren bereits bei dem ersten Anblick überrascht. Der Baum hat zwei unterschiedliche Grüntöne, einen dunkleren sowie einen helleren und besteht aus unterschiedlichen Materialien, welche dem Anschein eines echten Baumes schon sehr, sehr nahe kommen.

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Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Holzfuß, den Schrauben und den beiden Baumelementen, welche ineinander gesteckt werden außerdem eine hochwertige Tasche in der der Baum verstaut werden kann. Ich persönlich würde den Baum jedoch zusätzlich in dem Karton lagern.

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Der Aufbau der Pure Living Nordmanntanne erwies sich als sehr einfach und war innerhalb von zehn Minuten erledigt. Die meiste Zeit hat dabei das Richten der einzelnen Tannenzweige beansprucht.

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Warum uns die Pure Living Nordmanntanne überzeugt

Optisch gesehen kommt die Pure Living Nordmanntanne mit ihren unterschiedlichen grün Tönen und dem braunen Stamm im Vergleich zu einer echten Tanne schon sehr nahe. Vielleicht ist die künstliche Tanne auch schon fast zu perfekt, da eine echte Tanne nicht so akkurat wächst. Der künstliche Baum nadelt wenig bis gar nicht (vermutlich Produktionsrückstände) und harzt auch nicht. Es muss nicht täglich daran gedacht werden den Ständer des Weihnachtsbaumes mit neuem Wasser aufzufüllen. Zudem überzeugt mich natürlich der Punkt der Nachhaltigkeit, denn die Pure Living Tanne hält bei sorgsamer Pflege bis zu 20 Jahre und es muss kein echter Baum gefällt werden. Sicher spielt auch der Preis eine große Rolle, denn im Laufe der Jahre gesehen ist die künstliche Variante wesentlich günstiger. Wir haben uns für den 180 cm hohen und 125 cm breiten Baum für 179,95 Euro entschieden. Eine echte Nordmanntanne in dieser Größenordnung gibt es ab 45 Euro. Zudem werden die Pure Living-Tannen in Europa gefertigt.

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Ebenso fällt der Transport mit ggf. Nadeln im Auto und die investierte Zeit weg, in der man den Weihnachtsbaum holt. Wir persönlich haben dieses jedoch jedes Jahr als erstes kleines Weihnachtshighlight zelebriert. Der künstliche Baum kann von nur einer Person innerhalb weniger Minuten aufgebaut werden.

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Ich muss mich zwar noch ein wenig an die künstliche Nordmanntanne gewöhnen, obwohl sie wirklich wunderschön und sehr naturgetreu aussieht. Der einzige Punkt der mich ein klein wenig stört ist, dass der Geruch nach frischer Tanne im Haus fehlt. Wir haben deswegen auch in den letzten Jahren auf eine Blaufichte gesetzt, statt auf die weniger intensiv riechende Nordmanntanne. Aber auch hier habe ich schon eine Idee: Ich werde ein paar Tannenzweige aus dem Garten holen und in eine kleine Vase stellen. Dies ist dann eine zusätzliche Weihnachtsdekoration und verbreitet den fehlenden Tannenduft im Wohnzimmer.

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Nun würde mich jedoch brennend interessieren, wie es bei dir zu Hause ist. Welchen Tannenbaum hast du: Eine echte Tanne oder eine künstliche? Kanntest du die naturgetreuen Nordmanntannen von Pure Living vorab schon? Ich bin gespannt auf dein Feedback.

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