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Hand aufs Herz – wie oft ist dein Kind am Tag online? Mittlerweile gibt es kaum noch ein Kind, dass ohne Online-Zeit und Medienkonsum groß wird. Das klassische Dreikäsehoch spielen oder verabreden mit den Kindergarten- und Schulfreunden/innen auf der Straße wird immer seltener und generell, wenn man sich mal umschaut sieht man immer weniger Kinder nachmittags im Freien spielen. Ein Grund ist sicherlich, dass sie der Hausaufgaben- und Lernpflicht nachgehen oder in einem Verein tätig sind, aber auch der zunehmende und süchtig machende Medienkonsum spielt eine große Rolle.
Wie viel Online-Zeit ist für Kinder in Ordnung?
Auch meine Kinder dürfen online gehen. Dank Netflix oder Amazon Prime können sie ihre Lieblingsserie oder auch andere Filme ganz praktisch zu jeder Tageszeit schauen. Im Vergleich zu meiner Kindheit, wo wir eine lange Zeit noch nicht einmal den Kinderkanal hatten und immer in der Fernsehzeitung nach dem Programm blättern mussten, ist das purer Luxus.
Aber auch an dem Tablet dürfen die Kinder altersgerechte Spiele spielen oder sich Filme via YouTube Kids anschauen. Während sich der große Sohn am liebsten Eishockeyfilme auf dem Tablet anschaut, bevorzugt der kleine Sohn Mähdrescher- und Traktorfahrten. Dank des FRITZ! Mesh Sets können wir Eltern jedoch genau festlegen, welche Seiten die Kinder im Internet besuchen dürfen und wie lange sie täglich online sein dürfen. Empfehlenswert ist dazu der Ratgeber auf der AVM-Homepage.
Für unser Tablet, welches sich per WLAN mit der FRITZ! Box 7590 verbindet, haben wir daher ein Zeitbudget eingerichtet. Das heißt, pro Tag darf jedes Kind 30 Minuten am Tablet online sein. Nach Ablauf der Zeit wird die Verbindung zum WLAN automatisch getrennt. Die Einstellung ist wirklich einfach und kann schnell abgeändert werden. Wie dies einzustellen ist, kannst du dir in diesem Video einmal anschauen:
Im Großen und Ganzen variiert bei zu uns zu Hause die Online-Zeit der Kinder. An Regen- oder Krankheitstagen dürfen sie mit uns Eltern abgesprochen auch schon einmal länger als 30 Minuten einen Film schauen oder ein Spiel auf dem Tablet spielen. Dafür gibt es dann wieder Tage, an denen sie nicht vor dem Bildschirm sind, da sie zwei- bis dreimal in der Woche auf dem Eis stehen und Eishockey spielen, sich mit Freunden verabredet haben oder aber wie zurzeit viel lieber die sommerlichen Temperaturen im Freien genießen. Ich finde diese Mischung in Ordnung.
Bei größeren Kindern ist es meines Erachtens wichtig, mit Ihnen das Gespräch zu suchen und gemeinsam eine angemessene Lösung zu finden, denn allein die zeitliche Regulierung der Online-Zeit schafft noch kein Verständnis für eben diese. Beispielsweise ist es mit der FRITZ!Box möglich die Zeit durch Tickets zu verlängern. Das könnte zum Beispiel durch Mithelfen im Haushalt oder ähnliches durch die Kinder erarbeitet werden.
Aktive Sicherheit mit der Fritz!Box
Dennoch finde ich die Möglichkeit der Online-Zeit-Kontrolle sehr gut und denke, dass es auch gerade für Eltern von Teenagern eine einfache Handhabung ist die Kinder beschützt zu wissen. Ein Filtermodul der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) filtert alle Internetseiten aus, die von der Prüfstelle als jugendgefährdend eingestuft wurden. Auch das nutzen wir, obwohl unsere Kinder den Browser so gut wie nie benutzen, sondern die Apps des jeweiligen Streaming-Dienstes.
Ein Paket – viele Funktionen
Das FRITZ! Mesh Set dient aber nicht allein zur Einstellung der Online-Zeit sondern kann noch viel mehr, denn manchmal ist das WLAN-Signal des Routers allein für eine Wohnung nicht stark genug. Dann kommt der im Paket enthaltene FRITZ!WLAN Repeater 1750F und Mesh ins Spiel: Mehrere verteilte Geräte (in unserem Fall die Box und der Repeater) erzeugen ein gemeinsames und intelligentes WLAN-Netz. Das gesamte WLAN hat praktischerweise nur noch einen Namen und ein Passwort. Und weil alle Geräte aus dem Hause AVM sind funktioniert es sogar, dass beide WLAN-Bänder intelligent genutzt werden können. So hat der Benutzer immer die maximale Funknetz-Leistung.
Mit Mesh genießt man also einfach Höchstgeschwindigkeit beim Surfen, Video schauen oder Spielen nahtlos bis in den letzten Winkel jedes Zimmers und kann dabei sogar noch zu jeder Zeit erweitert werden. Auch Freunde und Gäste profitieren von dem Mesh Set, denn getrennt vom Heimnetz kann man ganz bequem einen Gastzugang einrichten. Dabei kann man auch wieder einstellen, welche Anwendungen erlaubt sind oder ob der Besuch nur surfen und mailen darf.
Dürfen deine Kinder online sein und wie viel Online-Zeit haben sie zur Verfügung? Kanntest du vorab das FRITZ! Mesh Set schon?
Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
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