nordhessenmami.de

Hilfe für Jana beim Kampf gegen den Hirntumor

team-spirit-2447163_1920

Anzeige

In der vergangenen Woche erreichte mich eine Anfrage von der Hoffnung auf Leben e.V. mit der Bitte, ein Schicksal auf meinem Blog zu erzählen und in den Social Media Kanälen publik zu machen, damit so viele Leserinnen und Leser wie möglich auf ein ganz besonderes Mädchen aufmerksam gemacht werden.

Ich musste nicht lange überlegen, ob ich diesen Blogartikel schreiben werde, denn mir war klar, dass ich helfen möchte. Daher gibt es heute keinen klassischen Blogpost rund um unser Familienleben oder DIY Projekte, sondern eine Herzensangelegenheit, denn ich möchte dir heute die Geschichte eines kleinen tapferen Mädchens erzählen.

Wir wollen Jana helfen

Jana ist 13 Jahre alt und kämpft schon seit fünf Jahren gegen einen bösartigen Hirntumor (Xanthoastrozytom). Sie hat schon mehrere Operationen hinter sich, muss jedoch ein weiteres Mal operiert werden, damit der Tumor endgültig entfernt werden kann.

Quelle: https://www.facebook.com/donate/1320795211392461/

Jana war bis zu ihrem neunten Lebensjahr ein gesundes und fröhliches Kind, ging zur Schule und besuchte Tanzunterricht. Tanzen war Janas Leidenschaft, sie hatte viele Auftritte auf der Bühne und hat mehrere Preise gewonnen.

Im Februar 2014 wurde es Jana plötzlich schwindlig, sie hat erbrochen, ihre Nase hat geblutet. Die Eltern haben Jana sofort in die Klinik gebracht. Bei der Untersuchung haben die Ärzte einen Hirntumor entdeckt. Das Mädchen musste sofort operiert werden.

In der kleinen russischen Stadt, wo die Familie wohnt, war die OP nicht möglich, nur in Moskau hatten die Kliniken die notwendige Technik und die entsprechende Qualifikation. Im April 2014 wurde Jana das erste Mal operiert. Leider konnten die russischen Ärzte das Problem nicht lösen, bei der OP wurden viele Fehler gemacht.

Janas Zustand hat sich von Woche zu Woche verschlechtert, die Flüssigkeit im Schädel hat auf das Kleinhirn gedrückt, Jana hatte furchtbare Kopfschmerzen. Es wurde entschieden, ein Shunt in den Schädel einzusetzen. Wieder haben die russischen Ärzte versagt – der Shunt ist falsch eingesetzt worden.

Die Eltern haben verstanden, dass ihrer Tochter in Russland nicht geholfen werden kann. Sie haben Hilfe im Ausland gesucht und das International Neuroscience Institute in Hannover kontaktiert.

Die Familie musste fast alles verkaufen und sich zusätzlich viel Geld leihen, um ihre Tochter in Deutschland behandeln zu lassen und im Jahr 2017 konnte Jana in Hannover operiert werden.

Die deutschen Ärzte haben den gar nicht funktionierenden Shunt entfernt und einen moderneren eingesetzt. Die Flüssigkeit konnte nun abfließen, die angeordnete Reha und Medikamente haben Jana geholfen, nach 3 Jahren Schmerzen, Tränen und Kampf, wieder in die Schule zu gehen, ein normales Kinderleben zu leben.
Die Untersuchung im Dezember 2018 hat gezeigt, dass der Tumor wieder da ist. Als Jana das erfahren hat, konnte sie nicht aufhören zu weinen. Wieder alles von vorne, wieder Schmerzen und Angst.

Die Ärzte haben eine Operation vorgeschlagen und wollen den Tumor endgültig entfernen. Die Operation ist allerdings sehr teuer, 33.400 € kostet die Behandlung. Für die Familie, die noch alte Schulden für die vergangene Behandlung nicht abbezahlt hat, ist die Summe nicht zu bewältigen.

Jeder kann helfen – mit nur einem Klick!

Das Ziel ist es, möglichst viele Menschen aufmerksam zu machen, die bereit sind, mit einer kleinen Spende zu helfen, den für die Operation notwendigen Betrag von 33.400 Euro zusammen zu bekommen.

Für Spenden per Überweisung:
Empfänger: Hoffnung auf Leben e.V.
IBAN: DE11100100100907369103
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Jana Gusarova

Für Spenden per PayPal: paypal@hoffnungaufleben.de

Wer nicht spenden möchte oder kann, kann jedoch trotzdem helfen. Teile diesen Facebookaufruf oder meinen Blogartikel in deinen Social Media Kanälen, denn somit erfahren weitere Menschen von Janas Schicksal und die benötigte Summe kommt zusammen.

Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

Ich helfe mit diesem Blogartikel, da mich Janas Schicksal sehr bewegt.

Die mobile Version verlassen